“Der erste Juni war „Tag der Eltern“. Zu diesem Anlass betonten die Vereinten Nationen, dass Regierungen anerkennen sollten, dass die Familie die Hauptverantwortung für die Erziehung und den Schutz der Kinder trägt. Dieser Tag würdigt Eltern für ihr „selbstloses Engagement für Kinder und ihre lebenslange Aufopferung für die Pflege dieser Beziehung“.
Zahlreiche Resolutionen und Berichte, in denen die Rolle von Eltern gewürdigt wird, sind in Großbritannien ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung. Mütter und Väter haben nach englischem Recht klare Pflichten, Verantwortungen und Rechte. Doch seitdem Konzepte des Kindeswohls und der Kinderrechte stärker in den Vordergrund gerückt sind, ist das Vorrecht der Eltern über die Erziehung ihrer Kinder zu entscheiden in der Praxis allmählich, aber auffällig, ausgehöhlt worden. Nach einer Reihe rechtlicher Anfechtungen und politischer Veränderungen durch die Regierung ist die Elternschaft in einigen Schlüsselbereichen der Politik in den letzten Jahren nun fast völlig ausgehebelt.”
Lesen Sie hier Lizzie Troughton’s Artikel dazu in „Conservative Woman“ auf Englisch.
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