Während sich Adam Smith-Connor und ADF UK auf das Berufungsverfahren vorbereiteten, erhielt der Fall unerwartete Unterstützung von höchster politischer Stelle.

In seiner aufsehenerregenden Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz bezog sich der amerikanische Vizepräsident J.D. Vance auf die Verurteilung Smith-Connors:

“Ich sehe [mit Besorgnis] zu unseren lieben Freunden, dem Vereinigten Königreich, wo die Abwendung von der Gewissensfreiheit insbesondere die Freiheitsrechte religiöser Briten ins Fadenkreuz genommen hat.”

“Vor etwas über zwei Jahren hat die britische Regierung Adam Smith-Connor, einen 51- jährigen Physiotherapeuten und Armee- Veteranen, für das fürchterliche Verbrechen verurteiltangeklagt, 50 Meter von einer Abtreibungsklink entfernt zu stehen und drei Minuten still gebetet zu haben, ohne jemanden zu behindern oder mit irgendjemandem zu interagieren, nur für das stille Beten allein.”

Jeremiah Igunnubole:

“Die staatliche Überwachung der persönlichen Gedanken in den Zensurzonen ist das extremste Beispiel der Zensur in der westlichen Welt. Während die Kriminalität auf den Straßen Englands anschwillt, ist es unglaublich, dass die Polizei Ressourcen dafür aufbringt, friedliche Christen zu verfolgen, die nur beten wollen. […] Ich danke Vizepräsident Vance, dass er diesen Weckruf an unsere Regierung gerichtet hat. Wir müssen die grundlegenden Standards der Menschenrechte wiederherstellen.”