Contributor to Facebook group for Christian converts from Islam has been detained in Egypt without trial for over two years.
Lies weiterSchweizer Gericht verurteilt Eltern zur Herausgabe von Personalausweis für rechtlichen „Geschlechtswechsel“ der 16-jährigen Tochter
- Eltern verlieren Berufungsprozess gegen die erzwungene Herausgabe. Gericht untergräbt das Recht der Eltern ihr Kind vor gefährlicher „Transition“ zu schützen.
- Als 13-Jährige sagte das Mädchen, ihre „Geschlechtsidentität“ sei männlich. Eltern entschieden sich gegen Pubertätsblocker. 2023 trennte ein Gericht das Kind von den Eltern – sie lebt jetzt in einem Heim.
- ADF International unterstützt die Verteidigung der Eltern und wird mit ihnen wiederum Berufung einlegen.
Genf (31. Juli 2024) – Eltern in der Schweiz müssen Ausweisdokumente ihrer 16-jährigen Tochter herausgeben, sodass ein rechtlicher „Geschlechtswechsel“ eingeleitet werden kann. Das höchste Gericht im Kanton Genf urteilte gegen die Eltern, die ihr Kind vor der „Transition“ beschützen wollen.
Die Eltern sind seit über einem Jahr durch einen Gerichtsbeschluss von ihrer Tochter getrennt, weil sie sich gegen Pubertätsblocker, „Geschlechtswechsel“ und körperverstümmelnde Operationen ausgesprochen hatten. Der Fall erregte weltweite Aufmerksamkeit.
Die Eltern bleiben aus Sicherheitsgründen anonym. „Wir sind tieftraurig, dass dieser Alptraum weitergeht,“ sagte der Vater des Kindes nach dem Urteil. „Nicht nur sind wir weiter von unserer Tochter getrennt – nein, jetzt könnten wir auch noch bestraft werden, wenn wir den ‚rechtlichen Geschlechtswechsel‘ nicht ermöglichen, indem wir die Ausweisdokumente herausgeben. Wenn uns das hier in Genf passieren kann, scheint es überall möglich. Aber wir geben nicht auf und prüfen weitere rechtliche Schritte, um unsere Tochter zu beschützen.“
Ein virales Video, in dem die Eltern ihre Geschichte erzählten, hat auf X/Twitter mehr als 1 Million Impressionen. Elon Musk kommentierte: „Das ist verrückt. Dieser suizidale Hirnvirus verbreitet sich im ganzen Westen.“
Dr. Felix Böllmann, deutscher Anwalt und bei ADF International für den Fall verantwortlich, sagte: „Das Urteil ist eine große Ungerechtigkeit, weil es den Eltern das Recht abspricht, sich um ihre Tochter zu sorgen. Die Eltern haben jedes Recht dem „Geschlechtswechsel“ ihrer psychisch vulnerablen Tochter zu widersprechen angesichts der Tatsache, dass so ein Schritt den Weg ebnet hin zur schädlichen, und irreversiblen physischen Transition.“
Böllmann weiter: „Das Gericht sollte das Kindeswohl und die Rechte der Eltern hochhalten, statt mit ideologischen Konzepten Kinder und Eltern auseinanderzureißen. Die Schweizer Behörden sollten lieber einen Blick nach UK wagen, wo das Höchstgericht das Verbot von Pubertätsblockern gerade bestätigt hat.Die Schweiz sollte dem britischen Vorbild folgen: Kindeswohl und Elternrechte haben Vorrang.“
Hintergrund
Zum vollständigen Hintergrund hier.
2021 äußerte die 13-jährige im Kontext bestehender psychischer Schwierigkeiten in der Corona-Zeit, dass ihre „Geschlechtsidentität“ männlich sei.
Die Eltern lehnten den hastigen Einsatz von Pubertätsblockern ab. Aber die Schule führte gemeinsam mit dem Jugendamt und sowie der staatlich finanzierten Transgender-Lobbyorganisation █████ gegen den ausdrücklichen Willen eine „soziale Transition“ durch: Sie bekam einen neuen Namen, männliche Pronomen und wurde als Junge behandelt.
Im April 2023 trennte ein Gerichtsurteil die Eltern von der Tochter, die in ein staatliches Heim kam. Das Gericht übertrug auch die Autorität über medizinische Entscheidungen von den Eltern an das Jugendamt. Das Mädchen beendete unter dem Einfluss von █████ ihre psychotherapeutische Behandlung. In einer Klage gegen die Eltern versuchte das Jugendamt zudem die Herausgabe der Personaldokumente der Tochter zu erzwingen.
Urteil
Das Berufungsgericht (court de justice) bestätigte jetzt ein früheres Urteil und zwingt die Eltern die Ausweisdokumente der Tochter herauszugeben, um ihren rechtlichen „Geschlechtswechsel“ zu ermöglichen.
Das Gericht stützt sein Urteil auf Artikel 30b des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs, laut dem die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters nicht erforderlich ist, wenn die betreffende Person das 16. Altersjahr vollendet hat.
Weiter argumentierten die Richter, dass „die Entscheidung über die eigene Identität ein rein persönliches Recht ist“ und daher der Tochter zugestanden werden muss.
Dem hielt die Verteidigung der Eltern entgegen, dass die langfristigen gesundheitlichen Folgen einer „Transition“ von einem Teenager mit psychischen Problemen nicht eingeschätzt werden können. Obwohl das Schweizer Recht die Möglichkeit bietet, diesen Umstand zum Wohl des betroffenen Kindes in Betracht zu ziehen, übte das Jugendamt seine Schutzpflicht im Prozess nicht aus. Auch das Gericht thematisierte diesen wichtigen Aspekt nicht näher.
Das Recht der Eltern, die für die „Geschlechtsumwandlung“ erforderlichen Unterlagen zurückzuhalten, ist entscheidend, um sie vor weiteren Schäden zu schützen.
Mögliche Berufung
Mit Unterstützung durch ADF International wollen die Eltern eine weitere Berufung prüfen und alle Möglichkeiten zum Schutz ihrer Tochter ausschöpfen. Sie haben 30 Tage Zeit um sich an das Schweizer Bundesgericht zu wenden.
Parents forced to hand over documents for daughter’s legal “sex change” by Swiss court
Court fails to uphold parents’ right to protect their child from gender “transition”, demanding they hand over documents for her legal “sex change”.
Lies weiterTurkish Authorities Crack Down on Christianity; Deny Church Land for Worship Space
Authorities in Türkiye ignored several requests from the Diyarbakir Protestant Church Foundation to use new land for a worship center; Foundation then brought legal challenge, which was struck down by court.
Lies weiter“This is insane” – Elon Musk and others react to Swiss authorities separating child from parents who refuse to give her puberty blockers
- Public figures worldwide comment on the “terrifying” case of the teenage girl in Geneva separated from parents simply for seeking to protect her from gender ideology
- Father: “The story is truly a nightmare. Swiss authorities have taken our child, our daughter, who’s 16 years old.”
- ADF International is supporting the parents in seeking justice in court – support the parents here
GENEVA (12 July 2024) – Elon Musk has weighed in after a teenage girl was separated from her parents by Swiss authorities, because her parents refused her puberty blockers. The girl has been housed in a government shelter for over a year.
“This is insane,” commented the owner of “X” and Tesla CEO, adding, “This suicidal mind virus is spreading throughout Western Civilization”.
The case, currently unfolding in Swiss courts, centres on parents who responded to the mental health struggles of their daughter, who expressed “gender confusion,” with care and support, including obtaining mental health care.
Concerned that their daughter was being pushed to make hasty and potentially irreversible decisions, they declined “puberty blockers” and explicitly rejected her school’s attempt to “socially transition” her. The school disregarded the parents’ explicit instruction.
The school and the state child welfare agency, Service de Protection des Mineurs (SPMI), then brought a case against them in court.
“And that has meant for us many sleepless nights, a lot of deep pain, and a sense of hopelessness,” the father said.
“This is insane - This suicidal mind virus is spreading throughout Western Civilization"
- Elon Musk
For seeking to protect the health and wellbeing of their daughter, they now face a legal stand-off over their fundamental rights as parents to care for their child who, residing in a government shelter, is being encouraged to pursue dangerous medical interventions to “transition.”
Also commenting on the case, parental rights campaigner Billboard Chris said: “No child has ever been born in the “wrong body”. As parents, we have the duty to guide and protect our children as they navigate puberty – steering them away from harmful ideologies, and empowering them to feel confident in their own skin.”
Billboard Chris also asked: “Where are the Swiss politicians condemning this child abuse and violation of parents’ rights?”
„Their child has been taken away simply for trying to protect her from harm.“
Dr. Felix Boellmann, lead lawyer on the case for ADF International, said: “Children who experience discomfort with their biological sex deserve to be treated with dignity and need compassionate mental health care, which these parents have gone to great lengths to provide.
“As a result, they are now living every parent’s worst nightmare. Their child has been taken away from them simply for trying to protect her from harm.
Amy Gallagher, the mental health nurse who is suing the UK Tavistock and Portman NHS Foundation Trust, said: “This case is terrifying. These parents have had their child taken from them by a State that is captured by gender ideology. I trust in faith and hope that the parents, with support from ADF International, will convince the legal authorities in Switzerland that this is not the path to take and the child is united with her parents swiftly. The Swiss authorities should take in to account the outcomes of the Cass Report and the increasing view that affirmation of transgenderism is dangerous.”
Kellie-Jay Keen: „global push to destroy families and access our children.“
Women’s rights campaigner Kellie-Jay Keen sees “a global push to destroy families and access our children. The erasure of female language, particularly around motherhood is part of this. Mothers are the protectors of children, fathers are the protectors of families. The state does not know or love our children better than parents.
“Similar stories of state kidnap of children who have parents who recognise the harm of the quasi-religious authoritarian cult of trans have been reported in Canada, USA, Australia and I suspect many have gone unreported elsewhere.
“I have been raising the alarm for some time about this overreach. One must ask who is pushing this and why they might be doing it. Nothing I’ve come up with is anything other than malevolent.
“Parents must not sleepwalk into surrendering our most important duty, protecting our children. Trust your instincts and talk to your children.
„In the UK, many schools refuse to use “son”, “daughter”, “child” or “children”, and prefer to use “your young person”. We must fight this creep of erasing both the relation to our children and the fact they’re children.”
More reactions, quotes and full background can be found here. To support the case and the parents click here.
International human rights court condemns Nicaraguan government’s imprisonment of Christian ministry leaders, calls for immediate release
The Inter-American Court on Human Rights grants provisional measures to 11 pastors, ministry leaders with Puerta de la Montaña, calling for their immediate release, restored contact with legal counsel, families.
Lies weiterPsychologische Hilfe statt Pubertätsblocker: Schweizer Eltern vor Gericht; Tochter von Familie getrennt
- Als 13-jährige wollte ein Mädchen in Genf ihr Geschlecht wechseln – Eltern lehnten irreversible Pubertätsblocker ab und organisierten psychologische Hilfe.
- Entgegen der Empfehlung von Fachleuten und dem ausdrücklichen Willen der Eltern begannen ihre Schule, das Jugendamt und eine LGBT-Organisation das Mädchen als Jungen zu behandeln und vollzogen eine „soziale Transition“.
- „Wir vermissen unsere Tochter“: Das Jugendamt trennte per Gerichtsentscheid die Tochter von den Eltern. Mit Unterstützung durch ADF International kämpfen die Eltern jetzt um sie und ihre Gesundheit.
GENF (11. Juli 2024) – Seit mehr als einem Jahr lebt ein Mädchen im Teenager-Alter getrennt von ihrer Familie in Genf.
Als 13-jährige hatte das Mädchen ihre Eltern mit der Aussage überrascht, ihre „Geschlechtsidentität“ sei männlich. Die Eltern organisierten psychologische Unterstützung für das Kind, sprachen sich aber gegen Pubertätsblocker und Geschlechtswechsel aus.
“Die Sache ist wirklich ein Alptraum. Schweizer Behörden haben unser Kind weggenommen, unsere inzwischen 16-jährige Tochter."
- Vater
Die Schule des Mädchens hingegen führte eine „soziale Transition“ durch. Die Schülerin wurde in jeglicher Hinsicht als Junge behandelt, obwohl die Eltern sich ausdrücklich dagegen ausgesprochen hatten. In der Folge enthob ein Familiengericht die Eltern teilweise ihres Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrechts für das Kind. Das Jugendamt brachte das Kind in eine staatlich betriebene Wohneinheit. Dort wird sie ermutigt, mit gegengeschlechtlichen Hormonen und gefährlichen Operationen ihr Geschlecht zu wechseln. Inzwischen ist die Tochter 16 Jahre alt.
Eltern ohne Sorgerecht und mit horrenden Anwaltskosten vor Gericht
Die Eltern, die aus Sicherheitsgründen und für den Schutz ihrer Kinder anonym auftreten, stehen nun vor Gericht.
Der Vater sagte: „Die Sache ist wirklich ein Alptraum. Schweizer Behörden haben unser Kind weggenommen, unsere inzwischen 16-jährige Tochter.
Unsere Tochter lebt jetzt in einem Jugendheim. Unser Zugang zu ihr wird durch die Regierung reguliert.“
Die Mutter ist verzweifelt: „Wir wollen, dass unsere Tochter nach Hause kommt. Wir lieben und vermissen sie. Ich kann es nicht fassen, dass dein Kind weggenommen werden kann, nur weil du versuchst, es zu schützen.“
„Die Eltern erleben den schlimmsten Alptraum jeder Mutter und jedes Vaters“
Dr. Felix Böllmann, der zuständige Anwalt bei ADF International für den Fall, sagte: „Kinder, die sich mit ihrem biologischen Geschlecht unwohl fühlen, verdienen einen würdevollen Umgang und einfühlsame psychologische Betreuung – darum haben sich die Eltern mit viel Liebe und Aufwand gekümmert.
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Mehr InformationenDie Eltern durchleben den schlimmsten Alptraum jeder Mutter und jedes Vaters: Ihr Kind wurde ihnen weggenommen, nur weil sie versucht haben, es zu schützen.
Die Folgen sind verheerend, nicht nur für die Familie, sondern für die ganze Gesellschaft. Niemand kann von sich behaupten, frei zu sein, wenn Eltern ihre Tochter verlieren können, nur weil sie die biologische Realität bejahen.“
„Wir fühlen unsere Verantwortung für unser Tochter“
Die Eltern sagten: „Als Eltern würden wir alles tun, um unsere Kinder vor Schaden zu bewahren. Wir wollen das Beste für unsere Kinder. Wir lieben sie und wollen sie zu ehrlichen, freundlichen und selbstbewussten Erwachsenen erziehen – sowohl unsere Tochter als auch unseren Sohn, jeder auf seine Weise.
Jetzt fühlen wir unsere Verantwortung für unsere Tochter zu kämpfen, ihr zu helfen die Schwierigkeiten des Lebens zu meistern, sodass sie langfristig gesund und glücklich sein kann.“
Vorgeschichte
2021 äußerte die 13-jährige im Kontext bestehender psychischer Schwierigkeiten in der Corona-Zeit, dass ihre „Geschlechtsidentität“ männlich sei. Während Corona hatte das junge Mädchen viel Zeit allein und online verbracht.
Die Eltern konsultierten Ärzte in einem staatlichen Krankenhaus. In einem halbstündigen Termin zeigte das Personal der 13-jährigen das „Gender-Einhorn“ und eröffnete den Eltern gegen Ende des kurzen Gesprächs, dass die Tochter Geschlechtsdysphorie habe.
Das „Gender-Einhorn“ ist eine umstrittene Grafik. Sie illustriert die widerlegte Idee, dass das Geschlecht eines Menschen veränderbar sei und Geschlecht auf Gefühl und Wille statt auf Biologie beruhe.
Die Ärzte im Krankenhaus sagten den Eltern, dass ihre Tochter Pubertätsblocker nehmen sollte, was die Eltern ablehnten. Stattdessen kümmerten sie sich um private psychotherapeutische Behandlung für das Mädchen.
„Die Sache ist wirklich ein Alptraum“
Während dieser Zeit behandelte die Schule das junge Mädchen bereits als Jungen. Sie bekam einen neuen Namen, männliche Pronomen und die Schule versuchte eine „soziale Transition gegen den ausdrücklichen Willen der Eltern. „Soziale Transition“ als Teil eines „affirmativen“ Behandlungsansatzes von Geschlechtsdysphorie führt in den meisten Fällen zu weiteren, irreversiblen Schritten: Pubertätsblocker, gegengeschlechtliche Hormoneinnahme und verstümmelnde Operationen.
Die Eltern schickten der Schule wissenschaftliche peer-reviewed Studien und wiesen sie auf neue Gesetze in verschiedensten Ländern hin, die sich vom reinen Trans-affirmativen Ansatz verabschiedeten.
Daraufhin kontaktierte die Schule das Jugendamt (Service de Protection de Mineurs, SPMI) und eine staatlich finanzierte LGBT-Organisation, █████. In einem von der Schule einberufenen Termin mit █████ wurden die Eltern des Missbrauchs beschuldigt, weil sie eine psychotherapeutische Behandlung vorgezogen hatten. Später sagte das Jugendamt zu den Eltern, sie sollten „einfach akzeptieren, dass Sie einen Sohn haben.“
Im April 2023 wurde die Tochter von den Eltern getrennt und in ein staatliches Jugendheim gebracht. Das Jugendamt und die LGBT-Organisation überzeugten das Mädchen, dass ihr Psychotherapeut „transphob“ sei. Daraufhin beendete sie die psychotherapeutische Behandlung und begann unter dem Einfluss von █████ und dem Jugendamt weitere Schritte in Richtung einer Geschlechtsumwandlung.
ADF International unterstützt die Eltern
In einer Klage gegen die Eltern versucht das Jugendamt die Herausgabe der Personaldokumente der Tochter zu erzwingen, damit diese zunächst rechtlich ihren Geschlechtseintrag ändern kann. Die Eltern versuchen das zu verhindern. Ein rechtlicher Geschlechtswechsel ist ebenfalls Teil des affirmativen Ansatzes und ein weiterer Schritt auf einem Weg, der in vielen Fällen zu irreversiblen Eingriffen führt.
Das Gericht entzog die Entscheidung über behandelnde Ärzte den Eltern und übertrug sie an das Jugendamt. Ein weiteres Urteil verpflichtete die Eltern, Personaldokumente ihrer Tochter für den rechtlichen Geschlechtswechsel herauszugeben. Dagegen legten die Eltern Berufung ein und eine Entscheidung wird noch im Sommer erwartet.
Brisanz gewinnt der Fall durch die Enthüllungen der WPATH-Files und den veröffentlichten Cass Report in diesem Jahr.
Schweiz verletzt internationales Recht
Das internationale Recht verbietet die Trennung eines Kindes von den Eltern gegen deren Willen, außer bei Missbrauch.
Anwalt Dr. Böllmann: „Durch die Trennung des Mädchens von ihren Eltern verletzen die Schweizer Behörden klar internationales und Schweizer Recht. Die Eltern haben nichts falsch gemacht und es besteht keinerlei Verpflichtung für sie, den gefährlichen Transitions-Maßnahmen zuzustimmen.
Die Eltern haben das Recht und die Pflicht, ihre Tochter vor Gefahren zu schützen – das gilt für gefährliche Ideologien ebenso wie psychische und physische Gefahren. Die Schweiz muss jetzt schnell handeln und ermöglichen, dass das Kind zu den Eltern zurückkehren kann. Die skandalösen Vorfälle und Handlungen der Schule, des Jugendamts und des Krankenhauses, die diesen Alptraum ermöglicht haben, müssen Konsequenzen haben.“
Weitere Zitate u.a. von Billboard Chris und der bekannten Krankenschwester Amy Gallagher finden Sie hier.
Swiss authorities demand parents legally endorse gender “transition” of teenage daughter who has been separated from family for over a year
Parents ordered by court to hand over legal documents to allow their daughter to “transition,” appeal is pending
Backed by ADF International, parents seek reinstatement of their parental rights and to reunite with daughter, now 16, living in a government shelter since April 2023
Members of the public are invited to support the parents‘ legal defence here
GENEVA (11 July 2024) – The teenage daughter of parents residing in Geneva, Switzerland, has been separated from her family for over a year after her parents objected to her gender “transition.”
The case, currently unfolding in Swiss courts, centres on parents who responded to the mental health struggles of their daughter, who expressed “gender confusion,” with care and support, including obtaining mental health care for her.
Concerned that their daughter was being pushed to make hasty and potentially irreversible decisions, they declined “puberty blockers” and explicitly rejected her school’s attempt to “socially transition” her. The school disregarded the parents’ explicit demand.
For seeking to protect the health and wellbeing of their daughter, they now face a legal stand-off over their fundamental rights as parents to care for their child who, residing in a government shelter, is being encouraged to pursue dangerous medical interventions to “transition.”
For safety reasons and to protect their children, the parents are speaking anonymously.
“The story is truly a nightmare. Swiss authorities have taken our child, our daughter, who’s 16 years old."
- Father
“My daughter now lives in a government home. Our access to her is regulated by the government.”
The parents added: “I can’t believe we live in a society where your child can be taken away from you simply for trying to protect her.”
“We want our daughter back home. We love her and we miss her,” the girl’s mother pleaded.
Dr. Felix Boellmann, lead lawyer on the case for ADF International said: “Children who experience discomfort with their biological sex deserve to be treated with dignity and need compassionate mental health care, which these parents have gone to great lengths to provide.
“These parents are living every parent’s worst nightmare. Their child has been taken away from them simply for trying to protect her from harm.
“The implications of this are devastating not only for them as a family, but also for all of society. No society can claim to be free if parents can lose their daughter solely for affirming biological reality.”
Parents plea for reunification and reinstatement of their rights
The parents said: “As parents, we would do anything to protect our children from harm. We want the best for our kids.”
“We love them and want to raise them to be honest, kind, and self-confident adults—both our daughter and our son, each in their own way.”
“But right now, our daughter is still a minor, and she rightfully belongs in our home where we can help her navigate through life’s struggles in a way that is best for her long-term health and happiness.”
Commenting on the case, parental rights campaigner Billboard Chris said: „No child has ever been born in the „wrong body“. As parents, we have the duty to guide and protect our children as they navigate puberty – steering them away from harmful ideologies, and empowering them to feel confident in their own skin.
„This chilling case exposes the troubling grip of Western authorities: trampling over the health and wellbeing of a child for the sake of an ideology, and remaining severely out of touch with the leading science – including the evidence brought forward by the recent Cass Report about the harmful impact of puberty blockers on young females. The world should pay attention: the right outcome here is significant in the fight to protect kids everywhere.“
Background and the ideological “gender unicorn”
In 2021, following other mental health concerns, the then 13-year-old told her parents that she felt her “gender identity” was male. This happened following the Covid pandemic, when she had spent a significant amount of time alone in her room and online.
The parents took their daughter to a hospital for help. After a quick 30-minute meeting with doctors, in which she was shown the ideological “gender unicorn” diagram, the doctors said their daughter may be experiencing “gender dysphoria”.
The “gender unicorn” is a controversial diagram based on the false premise that a person’s gender can change and that their gender is based on their feelings and will rather than biological reality.
The doctors told the parents their daughter should take puberty blockers, which the parents declined. They instead chose to obtain private mental health care for her.
“The story is truly a nightmare.”
During this period, the school, against the explicit wishes of the parents, began to “socially transition” the daughter. „Social transition,” as has been shown in the Cass Review, paves the way for irreversible physical interventions, such as the use of puberty blockers, cross-sex hormones, and surgical mutilation.
The parents shared with the school peer-reviewed medical and scientific literature raising serious concerns about “social transitioning.” They also shared revised government policies from the increasing number of European countries that are moving away from “gender affirmative treatment” due to growing evidence of its harms.
Following the parents’ objections to their daughter’s “transition,” the school liaised with the state child welfare agency, Service de Protection des Mineurs (SPMI).
They convened a meeting with the parents in which the parents were accused of abuse for seeking alternative care for their daughter. The child welfare agency would later tell the parents to “just accept that you have a son.”
The daughter was separated from her parents in April 2023 following a court order placing her in a government-funded youth shelter.
Legal challenge backed by ADF International
The parents are appealing a court order, issued 28 February 2024, to hand over documents, which would allow their daughter to apply for a change of the “legal sex” in the civil register. The demand for the documentation followed the parents’ failed appeal to recover legal authority over the appointment of their daughter’s medical professionals, which had been granted to the child welfare agency by the court.
“Not only have these parents committed no wrong, they absolutely must have their child returned home and are under no obligation to consent to the authority’s demands to allow dangerous medical interventions."
- Dr. Felix Böllmann, Director of European Advocacy for ADF International
The parents are currently awaiting a decision on their appeal on the matter of the documents.
The parents seek to stop their daughter from “legally transitioning.” This would pave the way for irreversible medical interventions, such as the use of cross-sex hormones and body mutilating surgery, which would have grave consequences for her health and well-being.
Amy Gallagher, the mental health nurse who is suing the UK Tavistock and Portman NHS Foundation Trust, said:
“This case is terrifying. These parents have had their child taken from them by a State that is captured by gender ideology. I trust in faith and hope that the parents, with support from ADF International, will convince the legal authorities in Switzerland that this is not the path to take and the child is united with her parents swiftly. The Swiss authorities should take in to account the outcomes of the Cass Report and the increasing view that affirmation of transgenderism is dangerous. Hopefully Europe will follow NHS England in asserting the important of an evidence-base for treating children experiencing distress in relation to their biological sex.”
Switzerland in violation of international
Women’s rights campaigner Kellie-Jay Keen sees „a global push to destroy families and access our children. The erasure of female language, particularly around motherhood is part of this. Mothers are the protectors of children, fathers are the protectors of families. The state does not know or love our children better than parents.
“Similar stories of state kidnap of children who have parents who recognise the harm of the quasi-religious authoritarian cult of trans have been reported in Canada, USA, Australia and I suspect many have gone unreported elsewhere.
“I have been raising the alarm for some time about this overreach. One must ask who is pushing this and why they might be doing it. Nothing I’ve come up with is anything other than malevolent.
“Parents must not sleepwalk into surrendering our most important duty, protecting our children. Trust your instincts and talk to your children.
„In the UK, many schools refuse to use “son”, “daughter”, “child” or “children”, and prefer to use “your young person”. We must fight this creep of erasing both the relation to our children and the fact they’re children.”
International law holds that a child shall not be separated from her parents against their will, except in cases of abuse.
Dr Boellmann states: “Swiss authorities are in clear violation of international and national law in separating this girl from her parents.
“Not only have these parents committed no wrong, they absolutely must have their child returned home and are under no obligation to consent to the authority’s demands to allow dangerous medical interventions.
“Further, they have the right and the duty to protect their daughter from the harms of this ideology.
“Switzerland must act now to restore this child to her parents and address the egregious overstepping on the part of the school, hospital, and child welfare agency that allowed this nightmare scenario to unfold.”
Steven Edginton, a GB News journalist who has reported on progressive ideology in the UK civil service, including transgender ideology, said:
“It is outrageous that the Swiss government has separated a child and their parents due to them objecting to the child’s wishes to ‘transition’.
“Children with mental health problems deserve love and support from their parents, not ‘affirmation’ from the state confirming their misplaced belief that they can change genders with life-changing puberty blockers and even surgery.
“The parents’ authority must trump the state over their own children, otherwise we live in a very sick society indeed. It is morally abhorrent that the Swiss authorities are attacking parental rights and pushing trans ideology on children.”
Internet sensation ‘Billboard Chris’ in legal battle for right to debate “harmful” gender ideology on “X”
- Father of two, global campaigner, and internet sensation ‘Billboard Chris’ appeals Australian censorship orders, with support from ADF International
- “X” post highlighting unsuitability of transgender activist serving on WHO “panel of experts” currently geo-blocked in Australia
MELBOURNE (10 July 2024) – ‘Billboard Chris’ – the activist known for wearing a sandwich board reading “children cannot consent to puberty blockers” and engaging in conversations in viral videos across the world – has mounted a legal defence of free speech in Australia, with support from ADF International.
Chris Elston, known as Billboard Chris, a Canadian father of two, took to “X” (formerly Twitter) on 28th February 2024 to share a Daily Mail article titled “Kinky secrets of a UN trans expert REVEALED”.
The article, and accompanying tweet, criticised the suitability of transgender activist Teddy Cook to be appointed to a World Health Organization “panel of experts” set to advise on global transgender policy.
"As a father, I have grave concerns about the impact of harmful gender ideology on our children’s wellbeing...we need to be able to discuss it."
- "Billboard Chris", in a legal battle for free speech with support from ADF International
Cook complained about the post to Australia’s eSafety Commissioner, who requested that “X” remove the content. The social media platform owned by free speech advocate Elon Musk initially refused, but following a subsequent formal removal order from the Commission, later geo-blocked the content in Australia. X has since also filed an appeal against the order at the Administrative Appeals Tribunal in Melbourne.
Billboard Chris, with the support of ADF International and the Australian Human Rights Law Alliance, and alongside X, is appealing the violation of his right to peacefully share his convictions.
Members of the public are invited to join in supporting Chris’s legal case here: https://adfinternational.org/campaign/supportbillboardchris
“No child has ever been born in the wrong body. As a father, I have grave concerns about the impact of harmful gender ideology on our children’s wellbeing. This is a serious issue with real world implications for families across the globe and we need to be able to discuss it.
“Children struggling with distress regarding their sex deserve better than ‘guidelines’ written by activists who only want to push them in one direction,” Billboard Chris, engaging in a legal battle for free speech with support from ADF International.
Next steps
The legal team representing Elston have filed a statement of facts and contentions, and the evidence which Elston will rely on with the Administrative Appeals Tribunal. The Tribunal now awaits the response from the eSafety Commissioner, due August 8th, before moving to set a hearing date.
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More Information“It is vital we challenge the global spread of censorship. We’re used to hearing about governments punishing citizens for their ‘wrong’ speech in parts of the world where strict blasphemy laws are still enforced – but now, from Australia, to Mexico, to Finland, we see Western governments increasingly take authoritarian steps to shut down views they don’t like, often by branding them as “offensive”, “hateful”, or “misinformation.”
“In a free society, ideas should be challenged with ideas, not state censorship. We’re proud to stand with Billboard Chris – and others around the world punished for expressing their peaceful views – in defending the right to live and speak the truth,” commented Robert Clarke, Director of Advocacy for ADF International, who is serving as part of Billboard Chris’s legal team.
“Vital we challenge the global spread of censorship”
The Australian case comes at a time of increased suppression of views shared on “X” at the hands of governments across the world.
In Mexico, former congressman Rodrigo Iván Cortés and sitting congressman Gabriel Quadri have been convicted of “gender-based political violence,” and placed on an offenders’ register, for Twitter posts. For expressing their views on biological sex, both have been ordered to publish a court-written apology on X every day for 30 days, 3 times a day, as a form of public humiliation. ADF International is seeking justice for both men at the Inter-American Commission on Human Rights.
In Finland, parliamentarian Päivi Räsänen, a former government minister and grandmother, is currently being prosecuted before the Supreme Court, having been criminally charged for “hate speech” for a 2019 Bible-verse tweet. She was charged under the Finnish criminal code’s section on “War Crimes and Crimes Against Humanity,” carrying a maximum sentence of 2 years imprisonment. ADF International is supporting her legal defence.
At the international level, the European Commission is advancing efforts to make “hate speech” an EU crime, on the same legal level as trafficking and terrorism. Initiatives such as the EU Code of Practice on Disinformation could have significant implications for how governments police speech, especially as European Commission VP Věra Jourová singled out X for “the largest ratio of mis/disinformation posts”.
In November 2023, free speech champions across the world signed an open letter to Elon Musk, coordinated by ADF International, requesting he back legal cases against government-enforced censorship of posts on X.
Ampelregierung kriminalisiert ehrenamtliche Helfer und Beter: Bis zu 5.000€ Bußgeld in neuen Zensurzonen
- Beschluss laut Bundesregierung ohne „konkrete zahlenmäßige Erkenntnisse“.
- Rechtsexperte Dr. Böllmann: „Belästigung ist bereits verboten und das ist gut so. Friedliches Gebet, Hilfe und auch Meinungsäußerung sind aber vom Grundgesetz stark geschützt.“
- ADF International verteidigt in Deutschland und Europa mehrere Menschen erfolgreich, die für friedliches Gebet und Hilfsangebot vor Gericht kamen: „Werden weiter dagegen vorgehen!“
Berlin (5. Juli 2024) – Am letzten Sitzungstag vor der Sommerpause will die Bundesregierung die Einführung von Zensurzonen um abtreibungsbezogene Einrichtungen durch den Bundestag bringen. Menschen, die nach Inkrafttreten der Änderungen zum Schwangerschaftskonfliktgesetz friedlich in einem Umkreis von 100 Metern beten oder Hilfe anbieten, könnten dann bis zu 5.000€ Bußgeld drohen.
“Die Einführung von Zensurzonen schadet der Gesellschaft und nützt nur Abtreibungsorganisationen, die schon seit langem dafür lobbyieren. Die Grundrechte sind auf der Seite der friedlichen Beter. Aber ganz unabhängig davon, was man über Abtreibung denkt, schadet die Zensur von Hilfsangebot und Überzeugung jedem."
- Felix Böllmann, Leiter der Europäischen Rechtsabteilung bei ADF International
„Niemand kann friedliches Gebet verbieten. Das geplante Gesetz ist unnötig. Einen Beleg dafür, dass „zunehmend Protestaktionen“ stattfinden oder „Schwangere gezielt in belästigender Weise angesprochen oder konfrontiert“ würden, blieb die Bundesregierung auch auf mehrfache Nachfrage schuldig. Stattdessen wird dieses weltanschaulich motivierte Projekt unter dem Applaus der Abtreibungslobby im Höchst-Tempo durch das Parlament gepeitscht. Verfassungsgüter wie das Recht auf Leben, die Meinungsäußerungsfreiheit oder die Glaubensfreiheit spielen keine Rolle,“ meint dazu Anwalt und Grundrechtsexperte Dr. Felix Böllmann, der Leiter der Europäischen Rechtsabteilung bei der Menschenrechtsorganisation ADF International.
„Einführung von Zensurzonen schadet der Gesellschaft.“
„Die Einführung von Zensurzonen schadet der Gesellschaft und nützt nur Abtreibungsorganisationen, die schon seit langem dafür lobbyieren. Die Grundrechte sind auf der Seite der friedlichen Beter. Aber ganz unabhängig davon, was man über Abtreibung denkt, schadet die Zensur von Hilfsangebot und Überzeugung jedem,“ so Böllmann weiter.
Das neue Gesetz schränkt die Meinungs- und Religionsfreiheit stark ein. Verhaltensweisen, die lediglich „geeignet sind, bei einer Schwangeren eine erhebliche unmittelbare emotionale Reaktion“ zu bewirken, werden mit Bußgeld bedroht. Auf eine tatsächliche Beeinträchtigung der Rechte Dritter im konkreten Fall soll es nicht ankommen. Solche drastischen Einschränkungen der Grundrechte sind weder erforderlich, noch verhältnismäßig. Nach der Häufigkeit von problematischen Vorfällen gefragt, gab die Bundesregierung zu: „Konkrete zahlenmäßige Erkenntnisse … liegen der Bundesregierung nicht vor.“
ADF International unterstützte in den letzten Jahren mehrere Menschen, die friedlich vor Abtreibungsberatungsstellen beteten. Das Urteil der Gerichte bis hin zum Bundesverwaltungsgericht fiel positiv aus: Gebetsversammlungen dürften nicht pauschal verboten werden.
„Wir stehen an der Seite von friedlichen Lebensschützern. Versammlungs-, Meinungs- und Religionsfreiheit kommen allen Menschen zugute. Lebensschützer müssen aber auch jetzt keine Angst haben, ihre Meinung zu äußern, zu beten oder Hilfe anzubieten. Das Gesetz ist vage formuliert und es wird viele Versuche geben es zu missbrauchen. Aber die Grundrechte gelten weiterhin – auch in der Nähe eine Abtreibungsorganisation. Wer Probleme bekommt, angegriffen oder angeklagt wird, kann sich gerne bei unserem Team melden. Gemeinsam können wir die Freiheit vor übergriffigen Lobbyorganisationen und Ideologen schützen,“ schloss Dr. Felix Böllmann.
Bilder unter Angabe von ADF International frei verfügbar










